Der ORF hat kürzlich einen Beitrag zum Thema Cluster-Kopfschmerz ausgestrahlt, der noch bis April 2024 in der Mediathek verfügbar ist. Eine Betroffene aus Kärnten teilt darin ihre Erfahrungen und gibt einen eindrücklichen Einblick in den Alltag mit dieser seltenen, aber äußerst schmerzhaften Erkrankung.
Warum ist das so wichtig?
Cluster-Kopfschmerz wird oft als “Selbstmord-Kopfschmerz” bezeichnet, da die Schmerzattacken so extrem sind, dass sie die Betroffenen in die Verzweiflung treiben. Dennoch wird diese Krankheit in der breiten Öffentlichkeit kaum verstanden, was zu Missverständnissen und unnötiger Stigmatisierung führt. Viele Menschen, die unter Cluster-Kopfschmerz leiden, warten Jahre auf eine korrekte Diagnose und wirksame Behandlung.
Solche Beiträge in den Massenmedien sind ein wichtiger Schritt, um Aufklärung zu schaffen, das Bewusstsein in der Bevölkerung zu erhöhen und vielleicht sogar den Weg für schnellere Diagnosen zu ebnen. Denn je besser die Öffentlichkeit über Cluster-Kopfschmerzen informiert ist, desto mehr Verständnis erfahren die Betroffenen und desto wahrscheinlicher ist es, dass Ärzt*innen früher an diese seltene Erkrankung denken.
Der Beitrag ist noch bis April verfügbar und ein Muss für alle, die sich über diese wenig bekannte, aber schwerwiegende Erkrankung informieren möchten.
Sei Teil der Veränderung
Wenn du dabei helfen möchtest, mehr Aufmerksamkeit auf Cluster-Kopfschmerz zu lenken, dann verbreite den ORF-Beitrag in deinem Netzwerk. Jede geteilte Information trägt dazu bei, Stigmata abzubauen und den Weg zu einer schnelleren Diagnose zu ebnen.
Hier geht’s zum Beitrag:
ORF-Beitrag zu Cluster-Kopfschmerz